Der Einstieg ist leicht, denn man bekommt am Anfang ein sehr schönes Turtorial geboten, in dem man die Grundkenntnisse spielend leicht beigebracht bekommt. Nach dem Turtorial muss man eine kleine Fahrprüfung bestehen und bekommt dann die erste Lizenz. Lizenzen spielen in Kart Rider eine große Rolle, denn um später in einer höhere Klasse fahren zu dürfen, braucht man die entsprechende Lizenz. Auch die Multiplayerpartien werden nach Lizenzen aufgeteillt, so dass man immer Gegner findet, die in der gleichen Lizenzstufe unterwegs sind und man so eine gute Chance hat zu gewinnen.
Kart Rider bietet nicht nur einen Multiplayerpart, sondern hat auch einen Singleplayerpart. So gibt es einen Scenario Modus, der mit einer kleinen Story daher kommt und mehrere Etappen zum fahren bietet. Außerdem gibt es noch den Time Attack Modus, wo man sich durch Zeitfahren Geld dazu verdienen kann. Zu guter letzt gibt es noch die Quests, wo man z.B. 30 Runden mit anderen Spielern Fahren muss, oder andere Sachen tun muss um extra Geld und Items zu bekommen.
Der Multiplayerpart hat mehrere Modi zu bieten. Zum Einen den "Item-Racing Modus", in dem man a la Mario Kart die Gegner mit verschiedenen Sachen daran hindern muss, vernünftig das Rennen zu bestreiten und zum anderen den "Speed-Racing Modus", bei dem man mit gekonntem Driften sein NOS auffüllen muss, um schneller als die anderen zu sein. Beim Item als auch beim Speed Modus kann man sich entscheiden, ob man auf sich allein gestellt ist (Single), oder ob man als Gruppe das Rennen bestreitet (Team).
Im Shop kann man sich neue Karts, neue Modifikationen für die Karts, neue Gegenstände und neue Charaktere kaufen. Besonders wichtig ist, dass man sich immer, wenn man genügend Geld zu Verfügung hat ein neues und schnelleres Kart kauft. Für manche Karts braucht man eine bestimmte Lizenz, was die Fairness im Spiel ausbalanciert.